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Schauspielerin DENNENESCH ZOUDÉ liest aus »Eulenschrei« von Max Bentow

26. Oktober um 20:00 22:00

Klarna | Einlass 19.30 Uhr | Beginn 20 Uhr | inkl. Catering

»DEM TÄTER GEFÄHRLICH NAHE«

Eine Frau, ermordet in einem Baumhaus. Ein Mann, getötet in seinem Auto. Und eine Schauspielerin tot in ihrer Badewanne. Profilerin Carlotta Weiss und Kommissar Nils Trojan tappen im Dunklen: Warum sind diese Menschen einem scheinbar wahllos wütenden Mörder zum Opfer gefallen? Einen ersten Hinweis erhalten sie, als auch noch der Maler Robert Lumen gewaltsam ums Leben kommt. Auf dem Speicher seines Hauses ist das Bildnis einer mysteriösen jungen Frau mit einer Eule versteckt. Ist sie das Bindeglied zwischen den Opfern? Als Carlotta sich wie die Porträtierte kleidet und ein zwielichtiges Etablissement aufsucht, das Lumen und die Frau möglicherweise verbunden hat, kommt sie dem Täter gefährlich nahe. Aber in welcher Gefahr sie wirklich schwebt, begreift sie erst im letzten Moment…

Autor MAX BENTOW wurde in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seit seinem Debütroman »Der Federmann« hat sich Bentow als einer der erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren etabliert.

© Dennenesch Zoudé

DENNENESCH ZOUDÉ ist eine renommierte deutsch-äthiopische Schauspielerin. Geboren in Addis Abeba, zog sie im Alter von eineinhalb Jahren mit ihrer Familie nach Berlin. Ihre kulturellen Wurzeln prägen sowohl ihre Persönlichkeit als auch ihre künstlerische Arbeit. Ihr Einstieg in die Schauspielbranche erfolgte Mitte der 1980er Jahre. Zoudé spielt vor allem in TV-Filmen, trat aber auch bei den Nibelungenfestspielen in Worms und den Berliner Jedermann-Festspielen auf. Dem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Rolle der Mina Müller Makhubela in der RTL-Serie »Hinter Gittern«, die sie von 2004 bis 2007 verkörperte. Auch im »Tatort«, der »Soko-Reihe» und in der erfolgreichen Netflix-Serie »Unorthodox« (2020) stand sie vor der Kamera. Im Vorstand der Deutschen Filmakademie setzte sie sich für den Einzug von Diversität in der Akademie ein und engagiert sich sonst für soziale Projekte, insbesondere für gleichwertige Bildungschancen durch Sprachförderung von Kindern in der Stiftung »Fairchance«, deren Schirmherrin sie ist.

Mit freundlicher Unterstützung von

Klarna

An der Alten Post 4
Gießen, 35390

Achtung:

Die Lesung von Sven Stricker am Dienstag, 15. Oktober, muss vom ehemaligen Karstadtrestaurant in die Junge Kirche (Löberstraße 4) verlegt werden.

Beginn: 20 Uhr
Einlass: 19.30 Uhr

Die Veranstaltung ist ausverkauft.